Ihre Wählergruppe für eine zukunftsorientierte Kommunalpolitik

 
 
 
 
 
 
 
 
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Bild v.l.n.r. Adolf Kampfmann, Heinz Kreß, Werner Schnaitmann, Andrea Dienstbach, Orttmar Stein, Sabine Hattig, Sabina Bayer, Peter Zenglein, Armin Fecher

10 Jahre JA Johannesberg

 

Anlässlich ihres 10jährigen Jubiläums hatte die Wählergruppe JA-Johannesberg Aktiv und Bürgerfreundlich alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Johannesberg  zu einem bayerischen Weißwurstfrühstück am Sonntag, 15.07.18 eingeladen.  Der Einladung ins Vereinsheim des Obst-und Gartenbauvereins waren, bei herrlichem Sommerwetter,  viele Leute gefolgt. Bürgermeister Peter Zenglein mit Ehefrau Carmen, die Gemeinderäte der JA-Fraktion, aber auch aus anderen Fraktionen, und sogar der Bürgermeister einer mittelfränkischen Gemeinde, vormals Johannesberger, waren unter den Gästen.

 

Nachdem die Vorsitzende Andrea Dienstbach die Gäste begrüßt und sich für das Kommen bedankt hatte, gab der Initiator und Mitbegründer  der „JA- Partei“, Heinz Kreß, einen kurzen Einblick in die 10-jährige Geschichte des Vereins, die er zusammen mit Fraktionschef Werner Schnaitmann federführend vorangetrieben hat. Kreß würdigte die konstruktive Atmosphäre zwischen den Gemeinderäten und den Fraktionen. Diese ermögliche es, wohlüberlegte und zukunftsweisende Beschlüsse herbeizuführen – wie auch in dem zur Zeit kontrovers diskutierten Vorhaben „Feuerwehrhaus“,  das von den drei Fraktionen befürwortet wurde und dem alle Gemeinderäte einmütig zugestimmt hatten.     

 

Durch die Vertreter der „JA-Partei“wurde 2008 der Gemeinderat wesentlich verjüngt.  Die mit sechs Gemeinderäten zweitgrößte Fraktion hat seit ihrer Gründung und dem erfolgreichen Einzug ins Gemeindeparlament eine Wende in der Johannesberger Kommunalpolitik eingeleitet. In dieser Dekade wurde der Bau einer Kinderkrippe und des Hortes sowie, in enger Kooperation mit der Kirchengemeinde, die Einrichtung des Mehrgenerationenhauses verwirklichtund die Schaffung der Stelle eines Sozialkoordinators verabschiedet. Der Kirchplatz wurde für Rollstühle befahrbar gemacht, und in Zusammenarbeit mit dem Vereinsring konnte auch das zehn Jahre dauernde Streitthema Vereinsbaum beigelegt werden.

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